Die Unterrichtsthemen waren durchwegs höchst interessant und anregend.

Im Lauf der Ausbildungsjahre hat sich meine Wahrnehmungsfähigkeit differenziert und verfeinert.

Das Engagement für die Unterrichtsthemen und die gute Begleitung von uns Studierenden habe ich sehr geschätzt. Die Einblicke in den grossen Praxis-Erfahrungsschatz von euch Dozierenden waren für mich sehr wertvoll.

Ich bin sehr dankbar für die klare, helle und liebevolle Haltung im Zwischenmenschlichen, im Unterricht und im Hinführen zum Therapeutischen.

Ich hätte gerne mehr musiziert, auf den verschiedenen Instrumenten gemeinsam geübt. Es war für mich nicht immer leicht, dies zuhause genügend intensiv zu pflegen.

Die regelmässigen Studiengespräche habe ich individuell bezogen erlebt, achtsam abgestimmt auf meinen Lebensweg und umwandlungskräftig.

Danke für die lebensnahe Umsetzung der komplexen therapeutischen Hinweise aus der «Musikalischen Anthropologie» von H.-H. Engel.

Die Freude und Begeisterung von den Dozierenden trägt viel zu einem guten Lernklima bei. Ich erlebte eine grosse Positivität, ein Begegnen auf Augenhöhe und fühlte mich gut begleitet und wertgeschätzt.

Ich beginne die Fragen, die sich mir in meinen Therapie-Situationen mit eigenen Patienten stellen, in zunehmendem Masse zu vertiefen, um auf möglichst sinnvolle Übungen, Interventionen zu kommen. Ich merke, dass ich da mehr und mehr entdecke, welchen Reichtum an «Werkzeugen» ich schon zur Verfügung habe.

Besonders habe ich die ernsthafte Auseinandersetzung mit den Elementen und Möglichkeiten der Musiktherapie geschätzt.

Nach dem Musikstudium die Musik in ihren Wirkungen zu erleben und fundiert kennenzulernen, war für mich beeindruckend. Die Musik hat an Qualität enorm gewonnen.

Die Ausbildung am a t k a-Studiengang Orpheus Musiktherapie zu besuchen, ist für mich ein grosses, lebensveränderndes Geschenk!

Ich wünschte mir die Vermittlung von einem gesangstherapeutischen Grundwissen. Gerne hätte ich auch über den Einsatz von Perkussionsinstrumenten/Trommeln als niederschwellige Einstiegsmöglichkeit für Patienten mehr erfahren.

Besonders geschätzt habe ich und besonders wertvoll ist für mich der «anthroposophische Boden». Damit ist ja zu rechnen, wenn ich mich für eine anthroposophische Ausbildung entscheide. Trotzdem möchte ich hervorheben, wie bedeutungsvoll für mich der Blick auf den grossen Zusammenhang, die Welt-, Menschheits- und Musikentwicklung, die Verwandtschaft von Makro- und Mikrokosmos war. Die Geheimnisse und Heilwirkungen der Musik kennenzulernen, die Phänomenstudien sowie die Authentizität und die Begeisterung der Dozentinnen mitzuerleben, war für mich auch ganz wichtig.

Beim Medizinischen Modul waren die Tage sehr lang und voll. Inhaltlich war es hochspannend und besonders geschätzt habe ich die Interprofessionalität.

Die musikalische Anthropologie von Hans-Heinrich Engel gehört für mich massgeblich zur Identität des Studiengangs.

Anthroposophische Akademie für Therapie und Kunst

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